Karneval 2019 – KALENDER 2019 https://www.kalender-2019.de Alle Termine für Deutschland Tue, 20 Jun 2023 09:53:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.5 Weiberfastnacht 2019 https://www.kalender-2019.de/feiertage/weiberfastnacht-2019/ https://www.kalender-2019.de/feiertage/weiberfastnacht-2019/#comments Sun, 22 Mar 2015 09:42:18 +0000 https://www.kalender-2019.de/?p=1066 Im Kalender fällt Weiberfastnacht 2019 auf Donnerstag, den 28.2. Jedes Jahr findet Karneval zu anderen Daten statt. Das liegt daran, dass das Osterfest an sogenannten beweglichen Feiertagen begangen wird: Ostern ist stets am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. Der Mond ist also schuld daran, dass Ostern mal früher, mal später im Jahr gefeiert wird. Karneval heißt übersetzt: “Fleisch ade!” In den tollen Tagen wurde und wird vor der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern noch einmal nach Herzenslust gefeiert und geschlemmt. Am Aschermittwoch ist dann “alles vorbei”, wie ein bekanntes Karnevalslied sagt und die Fastenzeit beginnt. Die Weiberfastnacht stellt den Auftakt der heißen Phase des Karnevals dar – und egal, ob der Termin früh oder spät im Kalender steht: auch 2019 fällt der Auftakt des Faschings wie immer auf einen Donnerstag. Brauchtum zur Weiberfastnacht In manch einem Kalender für 2019 steht anstelle von Weiberfastnacht auch Altweiber. Im Rheinland übernehmen dann um 11.11 Uhr die alten Weiber in den sogenannten Karnevalshochburgen die Herrschaft in den Rathäusern. Nicht nur in Köln und Düsseldorf, sondern auch in vielen anderen Rathäusern erfolgt eine zeremonielle Schlüsselübergabe. Die “Möhnen”, als alte Hexen maskiere Frauen, übernehmen damit für ein paar Tage die Macht. Im Rheinland ist es an Altweiber üblich, dass Frauen den Männern die Krawatten abschneiden. Fluggäste, die in Köln oder Düsseldorf aus dem Ausland anreisen, werden inzwischen vorsorglich auf diesen Brauch mithilfe von Durchsagen hingewiesen – schon mancher teure Seidenschlips ist den entfesselten alten Weibern zum Opfer gefallen, sehr zum Entsetzen der völlig überraschten Schlipsträger. In Mainz, einer anderen Karnevalshochburg, wird beispielsweise der Beginn des Karnevals mit dem sogenannten “Anschunkeln” am Fastnachtsbrunnen gefeiert. Warum Hexen? Kein Mann weiß, ob sich hinter der Maske an Altweiber eine alte oder eine junge Frau verbirgt. Mag sein, der Brauch hat sich entwickelt, um Frauen jeden Alters ein Inkognito an Karneval zu geben und damit die Möglichkeit auf ein diskretes Abenteuer. Ein anderer Erklärungsansatz ist dieser: Karneval geht auf die alten germanischen Bräuche zurückgeht, mit denen der Winter und die bösen Geister der dunklen Jahreszeit ausgetrieben werden sollten. Mag sein, die Hexenmasken hatten den Zweck, diese bösen Geister gründlich zu erschrecken, um sie wirklich in die Flucht schlagen zu können.   Bildquelle: Rottweiler Fassnacht, By Guido Radig (Own work) [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

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Im Kalender fällt Weiberfastnacht 2019 auf Donnerstag, den 28.2.

Jedes Jahr findet Karneval zu anderen Daten statt. Das liegt daran, dass das Osterfest an sogenannten beweglichen Feiertagen begangen wird: Ostern ist stets am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. Der Mond ist also schuld daran, dass Ostern mal früher, mal später im Jahr gefeiert wird. Karneval heißt übersetzt: “Fleisch ade!” In den tollen Tagen wurde und wird vor der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern noch einmal nach Herzenslust gefeiert und geschlemmt. Am Aschermittwoch ist dann “alles vorbei”, wie ein bekanntes Karnevalslied sagt und die Fastenzeit beginnt. Die Weiberfastnacht stellt den Auftakt der heißen Phase des Karnevals dar – und egal, ob der Termin früh oder spät im Kalender steht: auch 2019 fällt der Auftakt des Faschings wie immer auf einen Donnerstag.

Brauchtum zur Weiberfastnacht

In manch einem Kalender für 2019 steht anstelle von Weiberfastnacht auch Altweiber. Im Rheinland übernehmen dann um 11.11 Uhr die alten Weiber in den sogenannten Karnevalshochburgen die Herrschaft in den Rathäusern. Nicht nur in Köln und Düsseldorf, sondern auch in vielen anderen Rathäusern erfolgt eine zeremonielle Schlüsselübergabe. Die “Möhnen”, als alte Hexen maskiere Frauen, übernehmen damit für ein paar Tage die Macht.

Im Rheinland ist es an Altweiber üblich, dass Frauen den Männern die Krawatten abschneiden. Fluggäste, die in Köln oder Düsseldorf aus dem Ausland anreisen, werden inzwischen vorsorglich auf diesen Brauch mithilfe von Durchsagen hingewiesen – schon mancher teure Seidenschlips ist den entfesselten alten Weibern zum Opfer gefallen, sehr zum Entsetzen der völlig überraschten Schlipsträger.

In Mainz, einer anderen Karnevalshochburg, wird beispielsweise der Beginn des Karnevals mit dem sogenannten “Anschunkeln” am Fastnachtsbrunnen gefeiert.

Warum Hexen?

Kein Mann weiß, ob sich hinter der Maske an Altweiber eine alte oder eine junge Frau verbirgt. Mag sein, der Brauch hat sich entwickelt, um Frauen jeden Alters ein Inkognito an Karneval zu geben und damit die Möglichkeit auf ein diskretes Abenteuer.

Ein anderer Erklärungsansatz ist dieser: Karneval geht auf die alten germanischen Bräuche zurückgeht, mit denen der Winter und die bösen Geister der dunklen Jahreszeit ausgetrieben werden sollten. Mag sein, die Hexenmasken hatten den Zweck, diese bösen Geister gründlich zu erschrecken, um sie wirklich in die Flucht schlagen zu können.

 

Bildquelle: Rottweiler Fassnacht, By Guido Radig (Own work) [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

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Rosenmontag 2019 https://www.kalender-2019.de/feiertage/rosenmontag-2019/ Sun, 22 Mar 2015 11:19:51 +0000 https://www.kalender-2019.de/?p=1082 Der Rosenmontag 2019 ist der Höhepunkt der Karnevalszeit und wird vor allem im rheinischen Karneval zelebriert. Er findet auch im Kalender 2019 am Montag vor dem Aschermittwoch statt und geht mit zahlreichen Bräuchen einher. Den Rosenmontag gibt es seit einigen Jahrhunderten. Genauer gesagt seit dem Jahr 1815, als der Karneval durch den Wiener Kongress reformiert werden sollte. Das Komitee, welches dafür verantwortlich war, kam jährlich am Montag nach dem vierten Fastensonntag zusammen. Der Sonntag wurde im Kalender damals noch als Rosensonntag bezeichnet, wodurch es sich einbürgerte, die Zusammenkunft des „Festordnenden Comitees“ als Rosenmontagsgesellschaft zu bezeichnen. Die ersten organisierten Umzüge am Rosenmontag fanden 1823 statt. Ab 1830 wurde der Name des Komitees auch für den Rosenmontagszug verwendet. Heute wird der Rosenmontag in allen Bundesländern gefeiert. Besonders beliebt ist er jedoch in den rheinischen Hochburgen, Köln, Mainz und Düsseldorf. Gefeiert wird der Tag auch in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, wo er noch 2019 als Fasnetsmontag bezeichnet wird. Die bekanntesten Bräuche Die Karnevalszeit und vor allem der Rosenmontag werden meist zum Feiern genutzt. Die Menschen verkleiden sich und tragen unterschiedlichste Kostüme. Auch getanzt, getobt und geschlemmt wird am Rosenmontag, was mit der nahenden Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt, zusammenhängt.  Neben diesen spaßigen Bräuchen wird der Tag auch genutzt, um politische Seitenhiebe zu verteilen. So geschehen 1815, als die Kölner die Preußen verhöhnten, ohne dafür bestraft zu werden.  Darüber hinaus haben die einzelnen Gemeinden und Regionen in Deutschland ihre ganz eigenen Traditionen. In Nordrhein-Westfalen etwa, wird in Rosenmontag das traditionelle Gänsereiten betrieben. Dabei wird versucht, einer toten Gans während des Reitens den Kopf abzureißen. Der Rosenmontag im Kalender Der Rosenmontag findet jedes Jahr an einem anderen Datum statt. 2019 fällt er auf den 4. März. Ein offizieller Feiertag ist er jedoch nicht, was bedeutet, dass trotz der ausgelassenen Feierlaune alle Geschäft geöffnet haben. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Hochburgen wie Mainz und Köln, in denen die meisten Geschäfte geschlossen haben.  Auch 2019 wird der Montag vor dem Aschermittwoch im Kalender eines jeden Karnevalisten rot angestrichen. Nur im hohen Norden bleiben große Festlichkeiten aus. Bild: © Axel Kirch /CC BY-SA 4.0(via Wikimedia Commons)

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Der Rosenmontag 2019 ist der Höhepunkt der Karnevalszeit und wird vor allem im rheinischen Karneval zelebriert. Er findet auch im Kalender 2019 am Montag vor dem Aschermittwoch statt und geht mit zahlreichen Bräuchen einher.

Den Rosenmontag gibt es seit einigen Jahrhunderten. Genauer gesagt seit dem Jahr 1815, als der Karneval durch den Wiener Kongress reformiert werden sollte. Das Komitee, welches dafür verantwortlich war, kam jährlich am Montag nach dem vierten Fastensonntag zusammen. Der Sonntag wurde im Kalender damals noch als Rosensonntag bezeichnet, wodurch es sich einbürgerte, die Zusammenkunft des „Festordnenden Comitees“ als Rosenmontagsgesellschaft zu bezeichnen. Die ersten organisierten Umzüge am Rosenmontag fanden 1823 statt. Ab 1830 wurde der Name des Komitees auch für den Rosenmontagszug verwendet.

Heute wird der Rosenmontag in allen Bundesländern gefeiert. Besonders beliebt ist er jedoch in den rheinischen Hochburgen, Köln, Mainz und Düsseldorf. Gefeiert wird der Tag auch in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, wo er noch 2019 als Fasnetsmontag bezeichnet wird.

Die bekanntesten Bräuche

Die Karnevalszeit und vor allem der Rosenmontag werden meist zum Feiern genutzt. Die Menschen verkleiden sich und tragen unterschiedlichste Kostüme. Auch getanzt, getobt und geschlemmt wird am Rosenmontag, was mit der nahenden Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt, zusammenhängt.  Neben diesen spaßigen Bräuchen wird der Tag auch genutzt, um politische Seitenhiebe zu verteilen. So geschehen 1815, als die Kölner die Preußen verhöhnten, ohne dafür bestraft zu werden.  Darüber hinaus haben die einzelnen Gemeinden und Regionen in Deutschland ihre ganz eigenen Traditionen. In Nordrhein-Westfalen etwa, wird in Rosenmontag das traditionelle Gänsereiten betrieben. Dabei wird versucht, einer toten Gans während des Reitens den Kopf abzureißen.

Der Rosenmontag im Kalender

Der Rosenmontag findet jedes Jahr an einem anderen Datum statt. 2019 fällt er auf den 4. März. Ein offizieller Feiertag ist er jedoch nicht, was bedeutet, dass trotz der ausgelassenen Feierlaune alle Geschäft geöffnet haben. Eine Ausnahme bilden lediglich einige Hochburgen wie Mainz und Köln, in denen die meisten Geschäfte geschlossen haben.  Auch 2019 wird der Montag vor dem Aschermittwoch im Kalender eines jeden Karnevalisten rot angestrichen. Nur im hohen Norden bleiben große Festlichkeiten aus.
Bild: © Axel Kirch /CC BY-SA 4.0(via Wikimedia Commons)

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Fastnacht 2019 https://www.kalender-2019.de/feiertage/fastnacht-2019/ Sun, 22 Mar 2015 11:30:54 +0000 https://www.kalender-2019.de/?p=1098 Fastnacht ist eine von mehreren alternativen Bezeichnungen für Fasching, Fasnacht, Karneval oder ganz allgemein für die fünfte Jahreszeit. Die Fastnachtszeit beginnt in vielen Regionen und deutschsprachigen Ländern bereits am 11. November des Vorjahres, dem Martinstag. Ein anderer Kalender geht vom Beginn der Fastnachtszeit ab dem 6. Januar aus, dem Dreikönigstag. Das ist ein Grund dafür, dass der Brauch von Fastnacht jährlich wechselt und variiert. Als Höhepunkt der Fastnacht beziehungsweise des Karnevals gilt das Wochenende vor Aschermittwoch. Donnerstags wird Altweiberfastnacht gefeiert, und montags werden die Rosenmontagsumzüge im Rahmen des Straßenkarnevals veranstaltet. Mit Ende der Fastnacht an Aschermittwoch beginnt gleichzeitig eine vierzigtägige Fastenzeit, die bis zum Osterwochenende andauert. Im Kalender 2019 ist Fastnacht auf Dienstag, den 5. März datiert. Der Termin von Aschermittwoch und somit auch von Fastnacht wird vom Osterwochenende an rückwärts gerechnet. Das Erste Konzil von Nicäa unter dem römischen Kaiser Konstantin I legte in den 320er Jahren nach Christi Geburt das Osterwochenende auf das erste Wochenende nach dem Frühlingsvollmond fest. Der ist ein jährlich wechselnder Tag zwischen dem 21. März und dem 19. April. Das Datum wiederholt sich in einem regelmäßigen Zyklus von neunzehn Jahren; der wird als Mondzirkel bezeichnet. Fastnacht und die gesamte Karnevalssaison sind somit unmittelbar von dem beweglichen Datum des Osterwochenendes abhängig. Die Fastnacht wird sowohl datumsmäßig als auch vom Ablauf her als ein regional sehr unterschiedliches Brauchtum gefeiert. Sie ist ein Kulturgut, das in der heutigen Zeit sehr intensiv gepflegt wird. Bildlich gesprochen beginnen die ersten Vorbereitungen für die Fastnacht 2019 spätestens dann, wenn die 2018er Fastenzeit mit dem Osterwochenende beendet ist. Im jährlichen Kalender hat der 11. November einen ganz besonderen Stellenwert. Wie es heißt, werden dann die Jecken zum ersten Mal losgelassen. Fastnacht ist ein Begriff im vorwiegend deutschsprachigen Raum, während in der heutigen Zeit Karneval in weltweit vielen Ländern und Kontinenten gefeiert wird. Ebenso bekannt wie die Mainzer Fastnacht ist der Karneval von Rio in der brasilianischen Metropole. Hier wie da beginnt mit dem Ende der Fastnachtszeit die Fastenzeit im Hinblick auf das Osterfest. Neben dem Weihnachts- und dem Pfingstfest ist das Osterwochenende eines der bedeutenden Hochfeste in den christlichen Kirchen.   Bild: Martin Bahmann at the German language Wikipedia

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Fastnacht ist eine von mehreren alternativen Bezeichnungen für Fasching, Fasnacht, Karneval oder ganz allgemein für die fünfte Jahreszeit. Die Fastnachtszeit beginnt in vielen Regionen und deutschsprachigen Ländern bereits am 11. November des Vorjahres, dem Martinstag. Ein anderer Kalender geht vom Beginn der Fastnachtszeit ab dem 6. Januar aus, dem Dreikönigstag. Das ist ein Grund dafür, dass der Brauch von Fastnacht jährlich wechselt und variiert. Als Höhepunkt der Fastnacht beziehungsweise des Karnevals gilt das Wochenende vor Aschermittwoch. Donnerstags wird Altweiberfastnacht gefeiert, und montags werden die Rosenmontagsumzüge im Rahmen des Straßenkarnevals veranstaltet. Mit Ende der Fastnacht an Aschermittwoch beginnt gleichzeitig eine vierzigtägige Fastenzeit, die bis zum Osterwochenende andauert.

Im Kalender 2019 ist Fastnacht auf Dienstag, den 5. März datiert. Der Termin von Aschermittwoch und somit auch von Fastnacht wird vom Osterwochenende an rückwärts gerechnet. Das Erste Konzil von Nicäa unter dem römischen Kaiser Konstantin I legte in den 320er Jahren nach Christi Geburt das Osterwochenende auf das erste Wochenende nach dem Frühlingsvollmond fest. Der ist ein jährlich wechselnder Tag zwischen dem 21. März und dem 19. April. Das Datum wiederholt sich in einem regelmäßigen Zyklus von neunzehn Jahren; der wird als Mondzirkel bezeichnet. Fastnacht und die gesamte Karnevalssaison sind somit unmittelbar von dem beweglichen Datum des Osterwochenendes abhängig.

Die Fastnacht wird sowohl datumsmäßig als auch vom Ablauf her als ein regional sehr unterschiedliches Brauchtum gefeiert. Sie ist ein Kulturgut, das in der heutigen Zeit sehr intensiv gepflegt wird. Bildlich gesprochen beginnen die ersten Vorbereitungen für die Fastnacht 2019 spätestens dann, wenn die 2018er Fastenzeit mit dem Osterwochenende beendet ist. Im jährlichen Kalender hat der 11. November einen ganz besonderen Stellenwert. Wie es heißt, werden dann die Jecken zum ersten Mal losgelassen. Fastnacht ist ein Begriff im vorwiegend deutschsprachigen Raum, während in der heutigen Zeit Karneval in weltweit vielen Ländern und Kontinenten gefeiert wird. Ebenso bekannt wie die Mainzer Fastnacht ist der Karneval von Rio in der brasilianischen Metropole. Hier wie da beginnt mit dem Ende der Fastnachtszeit die Fastenzeit im Hinblick auf das Osterfest. Neben dem Weihnachts- und dem Pfingstfest ist das Osterwochenende eines der bedeutenden Hochfeste in den christlichen Kirchen.

 

Bild: Martin Bahmann at the German language Wikipedia

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